sandra bejarano
I am gonna donate my eggs,
I am gonna freeze my eggs
I am gonna freeze my eggs
Acryl auf Leinwand, Eier
2021
2021
über
*1991,
Sandra (sie/ihr) ist eine spanische Künstlerin aus Madrid, die in München lebt. Ihre Arbeiten befassen sich mit Themen, die den Körper der Frau betreffen: ihre Tabus und Konnotationen sowie ihre Ausbeutung und Kommerzialisierung durch Installationen und Performances.
In ihren provokativen Ausstellungen testet sie die Wahrnehmung des Publikums, indem sie es dazu bringt, zu hinterfragen, was man sieht, und folglich die eigenen Vorurteile, Ästhetik und moralischen Werte zu überdenken.
STATEMENT
*1991,
Sandra (sie/ihr) ist eine spanische Künstlerin aus Madrid, die in München lebt. Ihre Arbeiten befassen sich mit Themen, die den Körper der Frau betreffen: ihre Tabus und Konnotationen sowie ihre Ausbeutung und Kommerzialisierung durch Installationen und Performances.
In ihren provokativen Ausstellungen testet sie die Wahrnehmung des Publikums, indem sie es dazu bringt, zu hinterfragen, was man sieht, und folglich die eigenen Vorurteile, Ästhetik und moralischen Werte zu überdenken.
STATEMENT
Mit dem Ziel zu provozieren, sind die hier vorgestellten Performances und Installationen voller Doppeldeutigkeiten. Sie lenken den Fokus auf das Bild der Frau und den weiblichen Körper in Bezug auf seine Konnotationen.
Durch den Einsatz von organischen Materialien wie Wein oder Körperflüssigkeiten erkunden die Werke die Grenzen des weiblichen Körpers und die damit verbundenen Tabus. Sie schaffen ein mehrdeutiges Wahrnehmungsspiel, das das Publikum dazu anregen soll, zu hinterfragen, was es tatsächlich sieht. Infolgedessen könnte man seine eigenen Vorurteile, Ästhetik und moralischen Werte überdenken.
Jeder hat ein relativ klares Konzept davon, was schicklich ist und was nicht, was akzeptabel ist und was nicht, was schön ist und was nicht... Obwohl Schönheit an sich viel komplizierter zu beurteilen ist, beabsichtige ich, Raum zu schaffen, in dem diese scheinbar festen Ideen herausgefordert werden können: Was wäre, wenn etwas, das vom Betrachter als ekelhaft empfunden wird (ob berechtigt oder nicht), auf angenehme Weise präsentiert würde? Würde es dann schön werden?
Und wenn man die wahre Natur des Kunstwerks und seines Materials erkennt, würde das eine Provokation oder eine Offenbarung auslösen?
sandrabejarano.com
Durch den Einsatz von organischen Materialien wie Wein oder Körperflüssigkeiten erkunden die Werke die Grenzen des weiblichen Körpers und die damit verbundenen Tabus. Sie schaffen ein mehrdeutiges Wahrnehmungsspiel, das das Publikum dazu anregen soll, zu hinterfragen, was es tatsächlich sieht. Infolgedessen könnte man seine eigenen Vorurteile, Ästhetik und moralischen Werte überdenken.
Jeder hat ein relativ klares Konzept davon, was schicklich ist und was nicht, was akzeptabel ist und was nicht, was schön ist und was nicht... Obwohl Schönheit an sich viel komplizierter zu beurteilen ist, beabsichtige ich, Raum zu schaffen, in dem diese scheinbar festen Ideen herausgefordert werden können: Was wäre, wenn etwas, das vom Betrachter als ekelhaft empfunden wird (ob berechtigt oder nicht), auf angenehme Weise präsentiert würde? Würde es dann schön werden?
Und wenn man die wahre Natur des Kunstwerks und seines Materials erkennt, würde das eine Provokation oder eine Offenbarung auslösen?
sandrabejarano.com