Paula niño
Ciento cincuenta y ocho mil o más plumasFedern, Ventilator
2013, 2024
Die schwere Luft der Erwartung, die Sehnsucht nach etwas, das die Stille durchbricht, ein Ereignis, aber ob es kommt, bleibt unbekannt. Der Ventilator steht neben einem Haufen Federn; er bläst, die Bewegung ist leicht, aber sie fliegen trotz ihres geringen Gewichts und ihrer Weichheit nicht wirklich. Die Struktur ist immer noch da, zusammen mit dem Gefühl der Erwartung, das auf jede Andeutung von Bewegung wartet. Am Ende, wenn die Federn davonfliegen, ist das auch völlig in Ordnung.
über Ein wesentlicher Aspekt von Paulas (sie/ihr)
künstlerischer Praxis dreht sich um die Re-Figuration und Re-Kontextualisierung von gefundenen und alltäglichen Objekten, die als grundlegende Rohstoffe für ihre Kunstwerke dienen. Indem sie diese Objekte an unerwarteten Orten platziert oder ihr Erscheinungsbild verändert, verändert sie unbeabsichtigt ihren "normalen" Kontext und trägt zum Gesamtsinn des Absurden bei. Durch ihre Arbeit, die sich in Skulpturen, Collagen, 2D- und Klangstücken manifestiert, verwandelt Paula diese Objekte in gedenkende Artefakte, die scheinbar ihre erkennbare Identität verloren haben. Durch ihre Installationen rahmt sie auch Räume durch alltägliche Materialien neu ein, die neue bewohnbare Landschaften schaffen.
2013, 2024
Die schwere Luft der Erwartung, die Sehnsucht nach etwas, das die Stille durchbricht, ein Ereignis, aber ob es kommt, bleibt unbekannt. Der Ventilator steht neben einem Haufen Federn; er bläst, die Bewegung ist leicht, aber sie fliegen trotz ihres geringen Gewichts und ihrer Weichheit nicht wirklich. Die Struktur ist immer noch da, zusammen mit dem Gefühl der Erwartung, das auf jede Andeutung von Bewegung wartet. Am Ende, wenn die Federn davonfliegen, ist das auch völlig in Ordnung.
über Ein wesentlicher Aspekt von Paulas (sie/ihr)
künstlerischer Praxis dreht sich um die Re-Figuration und Re-Kontextualisierung von gefundenen und alltäglichen Objekten, die als grundlegende Rohstoffe für ihre Kunstwerke dienen. Indem sie diese Objekte an unerwarteten Orten platziert oder ihr Erscheinungsbild verändert, verändert sie unbeabsichtigt ihren "normalen" Kontext und trägt zum Gesamtsinn des Absurden bei. Durch ihre Arbeit, die sich in Skulpturen, Collagen, 2D- und Klangstücken manifestiert, verwandelt Paula diese Objekte in gedenkende Artefakte, die scheinbar ihre erkennbare Identität verloren haben. Durch ihre Installationen rahmt sie auch Räume durch alltägliche Materialien neu ein, die neue bewohnbare Landschaften schaffen.